1 x angesehenNachdem sich der erste Schwung an Everest-Base-Camp Touristen durch den Ort gewälzt hat, wird es wieder ruhiger. Das ist der Vorteil, wenn man es nicht eilig hat. Vom Erdbeben sieht man hier nicht mehr so viel, obwohl die "Lukla Lodge" am Ortsende nicht mehr existiert.
1 x angesehenIm Tal Richtung Namche ist der Khumbila mit Schneekappe zu sehen.
1 x angesehenDer Khumbila ist über 6000m hoch.
1 x angesehenAlle Lasten und Material, das in Lukla ankommt, wird zu Fuß oder mit Lasttieren weiter transportiert. Die Lasten, die einzelne Träger transportieren können sind enorm.
1 x angesehenViele Hubschrauber fliegen Touristen von Lukla direkt zum Everest Basecamp und ermöglichen so ein unvergessliches Höhenkrankheits Erlebnis.
1 x angesehenViele kleine Lodges oder Restaurants säumen den Weg von Lukla nach Namche so wie hier in Chaurikharka.
1 x angesehenAuf dem Rückweg nach Lukla sind Lasttiere oft unbepackt. Der Transport der Waren geht meist in die andere Richtung.
1 x angesehenDie Hangebrücke über den Thadokosi, ein Zufluss zum großen Dudh Koshi, ist leider auch schon seitlich abgespannt und schwankt nicht mehr.
1 x angesehenDas Fallrohr eines kleinen Wasserkraftwerks bei Numing Ghat ist noch nicht so alt wie es aussieht.
1 x angesehenBlick auf die Häuser von Numing Ghat.
1 x angesehenEine buddhistische Gebetsmühle. Auf einem Schild wird auch der ungläubige Wanderer zum Drehen eingeladen, denn auch das erhöht nach buddhistischem Glauben das Wohl der Welt indem die auf den Mühlen aus sechs Wörtern bestehenden Mantras während des Drehens Licht zu allen fühlenden Wesen ausstrahlen und deren Leid beseitigen sowie schlechtes Karma auflösen.
1 x angesehenIn Chhuthawa sind einige große Gebetsmühlen in extra Schreinen untergebracht.