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0 x angesehenEin Dauerprediger ist im Radio Stundenlang am Werk und unterstützt auf diese Weise die Arbeiten an der elektrischen Anlage im Haus.
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0 x angesehenDie mitgebrachten Steckdosen sind vom Typ F. Die sehen zwar auf den ersten Blick aus, wie die in Nepal verwendeten vom Typ C, sind aber im Detail etwas anders und passen nicht optimal, manche Stecker passen gar nicht. Besser wäre es gewesen, die Steckdosen in Kathmandu zu kaufen. Da das Material aber nun schon mal hier auf dem Berg ist, wird eben mechanisch "umcodiert": Die Löcher etwas nach innen hin aufbohren, und die seitlichen Führungen wegbohren.
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0 x angesehenHat im zweiten Anlauf geklappt, Kaji hat zwei IP 65 Aussenlampen mitgebracht. 20W LED Strahler, damit keiner die Lodge nachts übersieht.
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0 x angesehenDa keine Adapter und keine Verlängerungskabel in Kathmandu aufzutreiben waren, wird eben mit dem verfügbaren Material improvisiert.
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0 x angesehenKabel ist vorhanden, Verteilerdosen auch, Silikon und Lüsterklemmen, also was will man mehr?
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0 x angesehenKaji hat auch einen Staubsauger. Den Teppichboden in der Lodge mit einem Gutso fegen macht den Teppichboden eher nicht sauber, aber auch der Staubsauger hat mit 1300 W seine Mühe.
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0 x angesehenBilligwerkzeug lohnt sich nicht.
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0 x angesehenSicherungen und Sicherheit stehen nicht an erster Stelle. Am wichtigsten ist, dass überhaupt Strom ins Haus kommt und Geräte betrieben werden können.
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0 x angesehenDer "Verteilerkasten" sieht manchmal so aus.
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0 x angesehenOhne jede Sicherung im Haus geht es direkt auf den Lichtschalter und und wenn ein Kurzschluss auftritt, fällt der Strom in einem der 3 Teilbereiche des Dorfes aus.
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0 x angesehenWas aussieht wie eine Wäscheleine, ist die Zuleitung zum Haus.
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0 x angesehenEin Verlaengerungskabel ist schnell zur Hand, wenn die Steckdose zu weit weg ist.Oder erst gar nicht existiert.
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